III.      Ablauf

1. Pünktliches Erscheinen um 15.00 Uhr zum gemeinsamen Vorbereiten des Raumes, (Stühlerücken, Getränke/Kerzen bereitstellen, Vorzulesendes bereitlegen etc.)
2. Pünktlicher Beginn um 15.15 Uhr
3. Wer leitet das Treffen?  (2 Personen leiten das Meeting)
4. Wer protokolliert das Arbeitstreffen?
   Wer behält die Uhr im Auge, stoppt im Arbeitstreffen Abschweifungen vom Thema und kündigt rechtzeitig vor Ablauf der vereinbarten Redezeit das nahende Ende an, um noch Zeit für Rückmeldungen zu geben?
   Wer hat sich abgemeldet?
5. Die jeweilige Leitung macht zu Beginn des Treffens darauf aufmerksam, dass die Handys während des Treffens ausgeschaltet werden.
6. Festlegen der Pausen:
   Erste Pause nach Festlegen des Zeitmanagements (Punkt 11),
   bei Bedarf zweite Pause nach Hälfte der Beiträge und Rückmeldungen im Hauptteil des Treffens (Punkt 10)
7. Vorlesen der Tagesmeditation
8. Kurze Vorstellungsrunde (Name und Klinikaufenthalt)
9. Vorlesen der Gruppenregeln
10. Vorlesen des Protokolls des letzten Arbeitstreffens
11. Sammeln von Tagesordnungspunkten und Setzen von Prioritäten
12. Arbeitstreffen bis maximal 16.00 Uhr (dann noch offene Punkte ggf. vertagen)
    Offene Punkte aus früheren Treffen,
    Bestätigen des nächsten Treffpunktes und Schlüsselinhabers, 
    Klären noch nicht gebuchter Termine und Verantwortung für Organisation,
    Sonstiges Organisatorisches
13. Zeitmanagement:
    Wenn sechs oder weniger Personen anwesend sind, können sie vor dem Zeitmanagement darüber abstimmen, ob ein(e) Freiwillige(r) vor Beginn des üblichen "spirituellen Meetings"
    einen kurzen Erfahrungsbericht* gibt oder ein kurzes Referat** hält.
    Wieviel Zeit pro Person?
    Wieviele Rückmeldungen (ca. 3)?
14. Erste Pause (Dauer?)
15. Verlesen des Textes "Achte gut auf diesen Tag..."  aus dem Sanskrit
16. Beiträge und Rückmeldungen (freiwillig)
17. (Dazwischen bei Bedarf:) Zweite Pause
18. Kurze Schlussrunde
19. Gelassenheitsgebet
20. Pünktliches Ende um 18.15 Uhr (19.15 Uhr)
21. Zählen, Dokumentieren, Hinterlassen einer Spende
22. Notieren neuer/geänderter Telefonnummern/Mailadressen
23. Gemeinsames Aufräumen

*      zum Auffrischen des Herrenalber Geistes bis zu zehnminütige Erzählung einer Person mit dem Hintergrund „was habe ich in der Klinik gelernt?“ bzw. „(eines meiner) wesentliche(n) Schlüsselerlebnisse dort“ oder auch Erfahrungen aus Bonding-Seminaren bzw.

**     über die „Fünf Grundsäulen der Therapie in 12-Schritte-Kliniken“

Letzte Änderung 5/2017